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Assistenzärztin der Hochgebirgsklinik publiziert im International Journal of Burn Injuries

Einen eindrücklichen Fall einer Hautschädigung durch wiederholte Anwendungen einer Wärmflasche nahm Dr. med. Christina Ravens zum Anlass, auch andere Ärztinnen und Ärzte über dieses Krankheitsbild zu informieren. Hierbei kommt es im Temperaturbereich zwischen 43-47°C zu einer Gefässerweiterung, Hautrötung und Ablagerung von Hämosiderin in der Haut ohne dass eine Verbrennung beobachtet werden kann.

Die Arbeit kann nachgelesen werden in der Fachzeitschrift der International Society for Burn Injuries, unter Ravens C, et al. Livedo e calore following repeated warming bottle applications in an Alpine mountain setting. Burns 2025; 51(3): 107390.

Frau Dr. Ravens absolviert aktuell einen Teil ihrer Weiterbildung zur Fachärztin für Dermatologie und Venerologie an der Hochgebirgsklinik von Davos.

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