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Schadstoffarm und allergenarm

Davos ist berühmt für sein Klima, das die Genesung nachweislich fördert

Davos ist berühmt für sein Klima, das die Genesung nachweislich fördert

Das gesundheitsfördernde Klima in Davos

Bereits 1853 entdeckte man das gesundheitsfördernde Klima der Davoser Höhenluft. Patienten mit Tuberkulose, Asthma, Allergien, Lungen-, Atemwegs- und Hautkrankheiten kamen nach Davos.

Die Hochgebirgsklinik Davos, im Jahr 1901 eröffnet, ist eine der bekanntesten Rehakliniken Europas. Das Klima und die Luft in Davos sind ausgesprochen allergen- und schadstoffarm. Auch Patienten mit Herzerkrankungen profitieren von den Klimavorteilen und viele Spitzensportler haben genau darum ihren Wohnsitz in Davos.  

Viele Patienten erfahren bereits nach 3-4 Tagen eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden. Dieser Effekt ist auf das ausserordentliche Klima in Davos zurückzuführen.

Hausstaubmilben gibt es kaum

Das Davoser Klima kennzeichnet sich durch lange Sonnenscheindauer, geringe Bewölkung, Nebelarmut und geringe Niederschläge. Die Luft ist nicht nur besonders trocken und rein, sondern auch allergen-, keim- und schadstoffarm: Es gibt kaum Hausstaubmilben und Schimmelpilze und Pollen. Eine einzigartige medizinische Grundvoraussetzung, die neben der hochstehenden Medizin zur Genesung beiträgt.

Bessere Behandlung möglich

Die Kombination dieses einmaligen Klimas mit dem renommierten medizinischen Klinikangebot bringt Patienten viel: Allergien, Atemwegs- und Hautkrankheiten können effizient und nachhaltig behandelt werden. Es können aber auch nicht-allergische Leiden wie Intrinsic Asthma, chronische Bronchitis oder Lungenemphysem praktisch frei von Schadstoffen diagnostiziert werden. Auch Herzpatienten profitieren während des Aufenthaltes und müssen keine Bedenken wegen der Meereshöhe haben.

Beschwerdefreiheit

Dies ermöglicht es, die medikamentöse Therapie richtig einzustellen. Die Folge ist eine lang anhaltende Beschwerdefreiheit bzw. -linderung. Die Stärke und Dauer neuer Krankheitssymptome reduzieren sich, die Lebensqualität nimmt zu.

Durch Thomas Mann weltberühmt

Davos wurde als Kurort damals unter anderem durch Thomas Mann‘s Roman «Der Zauberberg» bekannt. Einer der ersten Patienten war der tuberkulosekranke Hugo Richter aus Königsberg. Die Kunde seiner raschen Genesung verbreitete sich rasch, Davos wurde als Luftkurort weltberühmt.



Studie zeigt: Rehabilitation bringt dauerhafte BesserungMehr Infos

Die Medizinische Rehabilitation in der Hochgebirgsklinik führt zu positiven gesundheitlichen Effekten, die sich klar nachweisen lassen. Dies zeigen die Resultate der vom European Asthma and Allergy Center Davos (EACD) geförderten Davoser-Outcome-Studie (DOS).

In vielen Bereichen profitiert

Die Patienten profitieren in vielerlei Hinsicht von einer Rehabilitation in der Hochgebirgsklinik Davos: Der Gesundheitszustand, das körperliche und seelische Befinden der Patienten, sowie weitere psychische Bereiche und die berufliche Situation verbesserten sich bei der Mehrzahl der befragten Teilnehmer.

  • 87,5 % der Befragten gaben an, dass ihnen die Reha in Davos einiges bzw. sehr viel gebracht habe
  • 95,9 % der Patienten bejahten die Frage, ob Sie wieder in die Klinik kommen würden, wenn sie Hilfe bräuchten.

Die Studie belegt ausserdem positive ökonomische Effekte: Die Zahl der Notaufnahmen in eine Klinik und der Notarzteinsätze gingen deutlich zurück und auch die Zeiten der Arbeitsunfähigkeit verringerten sich.

Steigerung der Arbeitsfähigkeit

Besonders deutlich zeigen sich die Erfolge der Rehabilitation im beruflichen Bereich. 619 erwerbstätige Patienten wurden befragt.

  • nur 27,8 % von ihnen bezeichneten sich zum Zeitpunkt der Aufnahme in Davos als «voll leistungsfähig».
  • nach zwölf Monaten hingegen hatte sich der Anteil auf 51% nahezu verdoppelt
  • die Anzahl der Krankschreibungen ging im Beobachtun gszeitraum um 8,5 % zurück

Durchschnittlich 27,7 Tage dauerten die Rehaaufenthalte, die zu 62,6 % von der Rentenversicherung getragen wurden, 16,1 % kamen über die gesetzliche Krankenversicherung und 16,7 % der Patienten waren privat versichert oder Selbstzahler.

Es dominierten mit 71,2 % Erkrankungen des Atmungssystems, insbesondere allergisches, nicht allergisches und Mischformen des Asthma bronchiale. 26,5 % der Patienten litten an Krankheiten der Haut oder Unterhaut wie atopischem Ekzem oder Psoriasis. Zu 71,2 % litten die Befragten länger als zehn Jahre an ihrer Krankheit.

Das Klima im ÜberblickMehr Infos

Winter

Der Winter hat viele nebelfreie und sonnige Tage mit kalten Nächten. Die trockene Kälte wird als weniger kalt empfunden und Schnee liegt im Tal von ca. Dezember bis in den April und kann für die verschiedensten Sportarten genutzt werden.

Frühling

In Davos liegt im Frühling auf den Bergen teils bis im Juni Schnee und die Wetterlagen sind eher instabil. Die Pollenbelastung ist aber vor allem für die Allergiker im Vergleich zu tiefer gelegen Gebieten sehr gering.

Herbst

Der "goldene Bergherbst" bietet viel Sonnenschein und in der Regel stabile Wetterlagen. Niederschläge oder Nebeltage gibt es wenig bis kaum. Damit zählt Davos zu den nebelärmsten Gebieten der Schweiz.

Sommer

Der Sommer ist sehr angenehm mit Temperaturen unter 30 Grad und der nahe gelegene See lädt zu einem erfrischenden Bad in glasklarem Wasser ein. In die Berge kann man bequem mittels den verschiedenen Bergbahnen gelangen.

Schnelle Linderung der BeschwerdenMehr Infos

Viele Patienten erfahren bereits nach 3 - 4 Tagen eine deutliche Linderung ihrer Beschwerden. Dieser Effekt ist auf das ausserordentliche Klima in Davos zurückzuführen.

Studien belegen den Nutzen

Zahlreiche Studien belegen den Nutzen der Allergenkarenz im Hochgebirge. Die betroffenen Patienten profitieren wie folgt:

  • Rückgang der bronchialen Überempfindlichkeit
  • Abnahme der Entzündungsparameter
  • Besserung der Krankheitssymptomatik
  • Reduktion des Therapieniveaus, insbesondere auch der Gabe von Kortison

Diagnose erstmals möglich

Bei vielen Patienten besteht erstmals die Möglichkeit, die Krankheit genau zu diagnostizieren und die optimale Behandlung einzuleiten. Zudem können Therapieschäden vermieden werden.

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