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Bei vielen unserer Patienten verbessert sich der Zustand schon nach wenigen Tagen

Bei vielen unserer Patienten verbessert sich der Zustand schon nach wenigen Tagen

Patientenfeedbacks

Diese Patientinnen und Patienten waren bei uns in der Hochgebirgsklinik und erzählen von ihren Erfahrungen, welche Krankheit sie haben, wie ihr Aufenthalt, die Behandlung und die Zeit danach waren. Lesen Sie die Reaktionen von unseren Patienten durch.


Anita H. – Alles mit super Betreuung!

Anita H. – Alles mit super Betreuung!

Ich habe so viele positive Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte. […] Wenn ich nochmals eine Reha brauche, dann nur in Davos in der Hochgebirgsklinik.

Fortsetzung

Am 29. Oktober 2023 durfte ich für vorerst 14 Tage in die Reha eintreten. Am ersten Tag hatte ich schon einen so herzlichen Empfang; von der Reception bis hin zum Pflegepersonal erfahren dürfen. Ich hatte eine TAVI-Herzklappen OP und wollte unbedingt (als Bernerin) nach Davos in die Reha und es hat funktioniert. Ich habe so viele positive Erfahrungen gemacht, die ich nicht missen möchte.

Ja die Reha war streng, am Abend zuvor bekam ich einen Terminplan für den nächsten Tag. Dort waren zum Teil sechs Termine drauf, was alles Sinn macht. Physio, Arztchecking, Spazieren, Krafttraining, Yoga, Atemtherapie.... alles mit super Betreuung. Nach 14 Tagen wurde eine Verlängerung für 10 Tage beantragt. Das war sehr wertvoll und hat mir sehr geholfen für meine Genesung.

Das mediterrane Essen war zudem so fein. Jeden Tag gab es 3 verschiedene Menüs – einfach nur lecker. Zudem die Einzelzimmer, die immer top sauber gereinigt wurden, waren einfach so wertvoll für die gute Erholung und Rückzugsmöglichkeiten.

Ich möchte mich bei wirklich allen nochmals herzlich bedanken! Wenn ich nochmals eine Reha brauche, dann nur in Davos in der Hochgebirgsklinik.

Herzlichst

Anita H.

Mauriz M. – Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen

Mauriz M. – Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen

Der erste Eindruck: Wow – ein sehr freundlicher Empfang, das wunderbare Zimmer und nochmals ein freundlicher Empfang im 3. OG, wo sich das mir zugewiesene Zimmer befand! Was ich in diesen dreieinhalb Wochen erleben durfte, war ohne einen kleinen Abstrich schlichtweg super! 

Fortsetzung

Am 24. Januar (2023) durfte ich direkt nach meiner OP zur Rehabilitation in die Hochgebirgsklinik Davos! Der erste Eindruck: Wow – ein sehr freundlicher Empfang, das wunderbare Zimmer und nochmals ein freundlicher Empfang im 3. OG, wo sich das mir zugewiesene Zimmer befand!  Was ich in diesen dreieinhalb Wochen erleben durfte, war ohne einen kleinen Abstrich schlichtweg super! Beim Stations-Büro durfte ich viel Herzlichkeit erleben, und es gab keine Fragen, die nicht beantwortet wurden: fantastisch! Bei den Therapien erlebte ich eine sehr kompetente Durchführung, beim Essen wurde mir hervorragende Bedienung zuteil, und zudem war die Zimmer-Reinigung stets kompetent! All dies freut mich riesig, und deshalb allen ein wirklich grosses Dankeschön! Mir selbst hat der Aufenthalt sehr geholfen: nochmals Danke!

Mauriz M.

Hans & Marie Claire K. - menschliche und organisatorische Meisterleistung

Hans & Marie Claire K. - menschliche und organisatorische Meisterleistung

Liebes Team, vom unsichtbarsten Mitarbeiter/in hinter den Kulissen bis zum Ärztlichen Direktor der Klinik Herrn Dr. Jan Vontobel

Mein «gezwungener» Aufenthalt bei Euch war für mich ein einziger «Augenöffner». 

Fortsetzung

Angefangen mit der momentanen ungewöhnlichen Unterbringung der HGK im Hotel InterContinental* in Davos, über die Begrüssung und Aufnahme an der Rezeption, den Aufnahme- und weiteren Untersuchungen, den Programm- und Trainingsabläufen, der Betreuung durch die Krankenschwestern, Pfleger und spezialisierten Fachkräfte sowie der Ärzte und Ärztinnen – eine menschliche und organisatorische Meisterleistung. 

Besonders muss auch die kulinarische Betreuung samt Bedienung erwähnt werden, die an Qualität und Vielfalt der gebotenen Speisen, und vor allem auch an Freundlichkeit kaum zu übertreffen ist. Hätte mein Aufenthalt bei Euch wegen meiner Beipass-Operation nicht so einen seriösen Hintergrund gehabt, würde ich ihn fast als einen Urlaub bezeichnen. Auch die Tatsache, dass ich meine Frau während den ersten zehn Tagen bei mir haben konnte hat sicherlich zu meiner schnelleren Genesung beigetragen. Einem jeden Patienten der diese Möglichkeit wahrnehmen kann ist sie sicherlich zu empfehlen. Liebe ist nun mal die beste Medizin.

Euch allen meinen herzlichen Dank

Hans H. Kuckelkorn

*Anm. Red.: Der temporäre Umzug (Frühjahr/Sommer 2021) ins Hotel InterContinental ist folgendem Umstand geschuldet: Im Rahmen der Weiterentwicklung des Medizincampus wird die Infrastruktur der Hochgebirgsklinik Davos renoviert und ausgebaut. Nebst umfassenden Renovationsarbeiten wird mittels eines Neubaus die Infrastruktur in den Bereichen Gastronomie und Therapie den hohen Anforderungen an eine führende Rehaklinik angepasst.

Klaus U. N. - Sie machen Patienten glücklich

Klaus U. N. - Sie machen Patienten glücklich

Ich habe den Gastbeitrag der NZZ im Focus Online (27.01.2021) bezüglich der besonderen Long-COVID-Behandlung in Ihrer HGK Davos gelesen. Ich selbst bin, wie Sie sicherlich wissen, schon einige Male in Ihren beiden treuen Händen sehr erfolgreich behandelt worden.

Fortsetzung

Ich halte Sie m. E. für die beste Klinik für die Behandlungsfachgebiete Pneumologie und Dermatologie in Europa, wenn nicht sogar, der Welt. Ich selbst bin Ihnen zu sehr großem Dank verpflichtet. Sie haben mir sehr geholfen und mein Leben ist wieder lebenswert geworden. Auch das besondere Gebirgs-Klima bei Ihnen hat wohl noch zusätzlich zu meiner Heilung beigetragen. Machen Sie weiter so, viele erkrankte Menschen brauchen Sie, und diese machen sie wieder glücklich. Ihnen allen zusammen, alles erdenklich Gute für die erfolgreiche Zukunft der HGK und bleiben Sie gesund.

Ihr Nordlicht (Hamburg/Cuxhaven)

Klaus U. N. 

Marianne P. - Meine Seele hat es eilig

Marianne P. - Meine Seele hat es eilig

Ich zählte meine Jahre und entdeckte, dass mir weniger Lebenszeit bleibt als die, die ich bereits durchlebte.

Ich fühle mich wie jenes Kind, das eine Packung Süssigkeiten gewann: Die ersten ass es mit Vergnügen, doch als es merkte, dass nur noch wenige übrig waren, begann es sie wirklich zu geniessen.

Fortsetzung

Ich habe keine Zeit mehr für unendliche Konferenzen, wo man Statuten, Normen, Verfahren und interne Vorschriften diskutiert; wissen, dass nichts erreicht wird.

Ich habe keine Zeit mehr, absurde Menschen zu ertragen, die ungeachtet ihres Alters nicht erwachsen sind.

Ich habe keine Zeit mehr, mit Mittelmässigkeiten zu kämpfen.

Ich will nicht in Meetings sein, wo aufgeblähte Egos aufmarschieren. Ich vertrage keine Manipulierer und Opportunisten. Mich stören die Neider, die versuchen, Fähigere in Verruf zu bringen, um sich ihrer Stellen, Talente und Erfolge zu bemächtigen. Die Menschen, die keine Inhalte diskutieren, sondern kaum die Titel. Meine Zeit ist zu knapp, um Überschriften zu diskutieren.

Ich will das Wesentliche, denn meine Seele hat es eilig.

Ohne viele Süssigkeiten in der Packung...

Ich möchte neben Menschen leben, die sehr menschlich sind. Die über ihre Fehler lachen können. Die sich auf ihre Erfolge nichts einbilden. Die sich nicht vorzeitig berufen fühlen. Die nicht vor ihren Verantwortungen fliehen. Die, die menschliche Würde verteidigen. Und die nur an der Seite der Wahrheit und Rechtschaffenheit gehen möchten.

Das Wesentliche ist das, was das Leben lohnenswert macht.

Ich möchte mich mit Menschen umgeben, die das Herz anderer zu berühren wissen. Menschen, denen die harten Stösse des Lebens beibrachten zu wachsen mit Berührungen der Seele.

Ja...ich habe es eilig...um mit der Intensität zu leben die nur die Reife geben kann.

Ich versuche, keine der Süssigkeiten zu verschwenden, die mir noch bleiben. Ich bin sicher, dass sie köstlicher sein werden als die, die ich bereits gegessen habe.

Mein Ziel ist, das Ende zufrieden zu erreichen - in Frieden mit mir, meinen Liebsten und meinem Gewissen.

Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn du merkst, dass du nur eines hast.

Maja - Ein Gedicht mit dem Titel "Zum Abschied"

Maja - Ein Gedicht mit dem Titel "Zum Abschied"

Die Berge so gross und ich so klein
Seele gefroren und Herz aus Stein
Die Reise alleine dahin und im Geiste so arm
Doch dieser Empfang so herzlich und warm
Wie eine verdorrte Pflanze im Wüstensand
Begab ich mich ängstlich und bange in Eure Hand

Fortsetzung

Zitternd wie Espenlaub und völlig entkräftet stand ich da
Und Ihr gabt mir die Kraft und Liebe, ich wusste gar nicht was da geschah
Es war für mich wie ein Licht in der ganz dunklen Nacht,
erst ein Funke, dann immer mehr, mein inneres Feuer wurde entfacht
Mit Eurer Herzlichkeit und all den guten Taten von A-Z
bis Akupunktur, Massagen, Osteopathie
Eure Klinik am Zauberberg ist super, spitze, fantastisch, ich vergesse Euch nie
So lernte ich mich wieder zu spüren und zu verstehen
Doch jetzt ist es Zeit gestärkt nach Hause zu gehen
So trage ich Euer Licht und die Herzlichkeit tief in mir drin weiter
Bitte bleibt so wie Ihr seid, wunderbar und einmalig,  macht so weiter
So bleibt mir einfach nur noch mich zu bedanken
Für all die guten Worte, Taten und Gedanken

Vielen Dank

Eva R. - das schönste Geschenk!

Eva R. - das schönste Geschenk!

Ich in der Reha? Sowas hätte ich mir noch vor einem Jahr nicht vorstellen können. Schliesslich war ich es gewohnt, stark zu sein und mit dem Kopf alles Nötige durchzuziehen. Und so kämpfte ich mich nach meinen Krebstherapien wieder durchs Leben. Meist mehr schlecht als recht.

Fortsetzung

Als mir 2 Jahre nach meinem teilzeitlichen Wiedereinstieg ins Berufsleben meine Ärztin den Vorschlag machte, in die Reha zu gehen, dachte ich nur: „Erholen, erholen, erholen. Oh, ja gern.“

Doch die psychosomatische Reha war für mich viel mehr als nur Erholung. Ich fühlte mich mit meinen stark reduzierten Kräften als ganzen Menschen angenommen, niemand wollte „nur schnell“ Dies oder Jenes, kein Erwartungsdruck war da.

Während der ersten Phase in der Reha wurde mir immer deutlicher bewusst, wie nötig ich diese Reha hatte. Und im Verlauf meines Aufenthaltes, der schliesslich 5 Wochen dauerte, konnte ich dank der verschiedenen angebotenen Therapien meine körperlichen und psychischen Kräfte etwas aufbauen. Endlich begann ich wieder, mich selber zu spüren, und ich wurde innerlich ruhiger.

Die Reha wurde für mich das schönste Geschenk, das ich mir hätte vorstellen können!


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